Als Folge der extremen Kälte sind die Wasserfälle in Sirnak gefroren und sorgen für einen außergewöhnlichen Anblick
#Wetter
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Die niedrigste Temperatur in der Türkei wurde an diesem Wochenende im Bezirk Caldiran der Provinz Van mit -39,2 Grad gemessen.
Nach den heftigen Schneefällen vom Wochenende und Anfang der Woche sind für Istanbul und die Marmararegion laut des türkischen Wetteramts neue Regen- und Schneefälle vorausgesagt.
Die Pegel der Talsperren in Istanbul, die zuvor 19,16 Prozent betrugen, haben nun die 31 Prozent überschritten. Somit wurde hier eine Zunahme von rund 12 Prozent verzeichnet.
Istanbul erlebt die trockenste Zeit der letzten 10 Jahre. Doch dank der jüngsten Niederschläge erhöhten sich die Pegel der Talsperren der Metropole um 10,32 Prozent.
Der türkische Wetterdienst hat am Samstagmorgen eine Schneewarnung für die Marmara-Region und Istanbul ausgegeben.
Am frühen Freitagmorgen haben in Istanbul endlich die heißersehnten Schneefälle eingesetzt.
Die Dürregefahr ist in der Türkei aufgrund des Rückgangs der Niederschläge und der trockenen Temperaturen in den letzten Monaten extrem gewachsen angestiegen.
Nach dem heftigen Sturm von Dienstag eilten Einheimische und Urlauber am Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein wieder an die Strände von Antalya.
Für die ganze Woche wird in Istanbul und Ankara Regen vorhergesagt - selbst Schnee ist zum Wochenende hin zu erwarten.
Die 4. Regionaldirektion für Meteorologie sagt für die nächste Woche kältere Temperaturen und in Teilen sogar Schneeregen und Schnee für Antalya voraus
Neben Istanbul müssen derzeit auch Burdur mit dem Salda See und Edirne dringend Lösungen finden, um die Trockenzeit in den Regionen zu stoppen.
Zukünftig werden Hoch- und Tiefdruckgebiete nicht nur "Sabine", sondern auch "Ahmet" oder "Zeynep" heißen. Dafür sorgt das Netzwerk "Neue deutsche Medienmacher".
In den letzten Monaten war es in der Region um Istanbul ungewöhnlich trocken. Kommt jetzt Erlösung in Form von Schnee und Regen?
Die Türkei hat ein zu warmes und viel zu trockenes Jahr hinter sich gebracht, doch jetzt könnte sich eine größere Kältewelle ankündigen.
Das Gremium für Dürre und Wasserwirtschaft wird auf dem von der Fatih Sultan Mehmet Vakif Universität organisierten Panel erörtert.
Während sich in Edirne die Situation zu erholen scheint, sank die Auslastung der Staudämme in Istanbul auf 21,11 Prozent – auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren.
Nach starken Schneefällen und den kalten Temperaturen am Wochenende ist die Stadt Bayburt fast komplett eingefroren.
Der Winter ist in vielen Teilen der Türkei angekommen. Besonders im Osten ächzt die Bevölkerung unter klirrender Kälte und anhaltenden Schneefällen.
Am Freitag zeigt sich das Wetter in der Türkei von seiner wenigen schönen Seite.
Der Staatliche Wetterdienst der Türkei hat am Mittwoch Warnstufe Gelb für elf Provinzen ausgegeben. In Van schneit es bereits seit gestern heftig.
Laut den Angaben des Oberbürgermeisters von Edirne, Recep Gürkan, stehe die Provinz wegen der Dürre im Land vor einer Katastrophe.
Während kaltes Luft und Schneefall das Leben türkischer Bürger in vielen Regionen beeinträchtigen, genießen in Alanya (Antalya) einige Urlauber immer noch einen Hauch von Sommer.
Der Dürre-Alarm setzt sich in der türkischen Metropole Istanbul weiter fort. Auch der Büyükcekmece-See zeigt die Folgen der Trockenzeit und wird zu einer fast kahlen Landschaft.
Zum ersten Mal seit Wochen sind die Wasserpegel der Staudämme in Istanbul gestiegen, die zuvor niedrige Niveaus erreichten und von Tag zu Tag immer mehr zurückgingen.
Normalerweise hätte das Ski-Resort Kartalkaya in dieser Woche eröffnen sollen, doch aufgrund von Schneemangel wurde die Eröffnung zunächst verschoben.
Der Niederschlag, der in Istanbul lange erwartet wurde und seit 3 Tagen wirksam ist, kam den Wasserressourcen der Region nicht genügend zugute.
Die kalten Temperaturen von bis zu minus 15 Grad haben in der Region Ostanatolien den Kars-Staudamm einfrieren lassen.
Die heftigen Regenfälle in Antalya sorgten vielerorts für Überschwemmungen und Chaos. Einige Autos wurden von den Fluten mitgerissen, zwei Personen mussten gerettet werden.
Die Generaldirektion für Meteorologie hat eine Starkregen-Warnung für Istanbul und die Marmara-Region ausgegeben.