In einem tschechischen Krankenhaus ist es am Dienstagmorgen zu einem Schusswaffenangriff mit vier Toten und zwei Verletzten gekommen.
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Bei einem 32-Jährigen wurden von der Polizei im Landkreis Landau rund 50 Schusswaffen gefunden. Das Waffenarsenal wurde bei einer Durchsuchung zufällig gefunden.
Bei seinem Besuch im japanischen Nagasaki forderte Papst Franziskus ein welweites Aus von Massenvernichtungswaffen gefordert.
Kaum ein Tag vergeht in den USA, an dem es nicht zu einem Schusswaffenangriff mit Toten kommt. Am Montag sind in der Stadt Duncan zwei Menschen sowie der Schütze ums Leben gekommen
Rund 35 Menschen sahen gemeinsam ein Footballspiel im Garten eines Hauses, als mindestens ein Schütze das Feuer eröffnete. Vier Menschen starben, sechs wurden verletzt.
Ein bewaffneter Jugendlicher hat mutmaßlich das Feuer in einer Schule in der Stadt Santa Clarita im US-Bundesstaat Kalifornien eröffnet.
In der Messstation GERES im bayerischen Wald halten Wissenschaftler nach Atomwaffentests auf der ganzen Welt Ausschau.
Beim ersten Russland-Afrika-Gipfel hat Kremlchef Wladimir Putin seinen Gästen weitere militärische Unterstützung für deren Kampf gegen Terrorismus und Extremismus zugesichert.
Wie der Anwalt des gefassten Mannes in Oslo sagte, solle er kein rechtsextremes Motiv gehabt, sondern spontan gehandelt haben.
Die Nato übt in diesen Tagen für den Ernstfall. In Deutschland und Niederladen steigen Jets auf, die im Kriegsfall mit Atomwaffen bestückt werden könnten.
Gemeinsam mit anderen Nato-Partnern hat die deutsche Luftwaffe eine Bündnisübung begonnen, um die Verteidigung im Falle eines Atomkriegs zu üben.
Die oppositionellen Demokraten bekommen überraschende Unterstützung aus der Wirtschaft in ihrem Kampf für ein schärferes Waffenrecht.
Der türkische Präsident Erdogan findet es inakzeptabel, dass die Türkei keine Atomwaffen haben dürfe.
Im US-Bundesstaat Texas hat ein Mann nach einer Verkehrskontrolle das Feuer eröffnet, mehrere Menschen getötet und 21 weitere verletzt.
Anleitungen zum Bau von Kriegswaffen und Bomben, für jeden problemlos abrufbar im Internet - heute gelang der Polizei ein Schlag gegen die Sprengstoff-Plattform "xplosives.net".
Die USA haben rund zwei Wochen nach ihrem Ausstieg aus dem INF-Abrüstungsvertrag mit Russland eine Mittelstreckenrakete getestet.
Begleitet von Protesten besucht US-Präsident Donald Trump die von Schusswaffenattacken erschütterten Städte El Paso und Dayton.
Nachdem in Dayton ein Mann neun Menschen erschoss, kam nun Präsident Trump in die Stadt - und wurde mit Protesten empfangen.
Bei zwei Schusswaffenangriffen innerhalb weniger Stunden sind in den USA 29 Menschen getötet worden.
Die Polizei in Rio schreibt Geschichte: In der Metropole am Zuckerhut haben Spezialeinheiten eine riesige Menge Drogen sichergestellt. Störungsfrei lief der Einsatz aber nicht ab.
Die Türkei hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres Kriegswaffen für 184,1 Millionen Euro aus Deutschland erhalten. Kritk kommt dabei vor allem von der deutschen Linken.
Angesichts der festgefahrenen Verhandlungen mit Nordkorea über dessen Atomwaffenprogramm betonen die USA ihre Bereitschaft zum Dialog mit dem ostasiatischen Land.
In der Stadt Allentown im US-Bundesstaat Pennsylvania sind zehn Menschen verletzt worden, als ein Unbekannter Schüsse auf vor einem Nachtclub stehende Menschen abgab.
Ein Toter, sieben Verletzte. Das ist die Bilanz des 165. "Mass-Shootings" 2019 in den USA. Ein Unbekannter eröffnete das Feuer auf einer Schulabschlussfeier in Philadelphia.
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri warnt vor besorgniserregenden Trends bei der atomaren Bewaffnung. Bei Militärstrategien werden sie immer wichtiger.
Mehrere Konfliktforscher warnen vor einer erodierenden nuklearen Weltordnung und appellieren an die Bundesregierung, mehr gegen das Wettrüsten zu unternehmen.
Der Todesschütze von dem Massaker in Virginia Beach, der seinen Arbeitsplatz stürmte und elf Menschen erschoss, hatte am Morgen der Tat gekündigt.
Nach US-Angaben soll es Anzeichen auf einen möglichen Chlorgas-Angriff durch Assads Regierungs-Truppen im Nordwesten Syriens, genauer in der Region Idlib, gegeben haben.
Zuerst lag "nur" eine Bedrohungssituation vor, als ein Mann Polizisten mit einer Armbrust bedrohte. Danach fanden die Beamten weitere Waffen bei dem Täter.
Immer wieder liest man von gefährlichen Messerattacken. Jetzt wollen die Länder ein weitreichendes Messer-Verbot in Deutschland durchsetzen.