Der Fall Wirecard könnte sich zum größten Betrugsskandal der Nachkriegsgeschichte entwickeln - mehr als drei Milliarden Euro sind wohl für immer verloren.
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Professor Muttalip Kutluk Özgüven, Prof an der Uni Aydin, wurde nach einer Skandal-Aussage im TV mit pädosexuellen Tendenzen fristlos gefeuert.
Rund 91.000 Kunden von Volkswagen in Großbritannien haben ein Anrecht auf Entschädigung. Konzern äußert sich enttäuscht und erwägt Berufung.
Nach der Sperre wegen eines Wettskandals von vier Monaten, die weltweite Gültigkeit hat, wurde der Vertrag zwischen Daniel Sturridge und Trabzonspor aufgelöst.
Volkswagen und der Verbraucherzentrale-Bundesverband haben im Dieselskandal nun doch eine Einigung auf einen Vergleich für hunderttausende betroffene Kunden erreicht.
Verbraucherschützer und VW erreichen im Dieselskandal doch noch Vergleich.
Im Musterprozess wegen des Dieselskandals haben Volkswagen und der Verbraucherzentrale Bundesverband Verhandlungen über einen Vergleich für die betroffenen Kunden vereinbart.
Die Affäre um den Mord an Enthüllungsjournalistin Daphne Caruana Galizia zieht weite Kreise. Jetzt steht Maltas Premierminister Joseph Muscat vor dem Rücktritt.
Bis 2025 wird Autobauer Audi in Deutschland 9500 Stellen abbauen - allerdings im Bereich Elektromobilität und Digitalisierung 2000 neue Stellen schaffen.
Nach mehreren Skandalen soll in Estland der Minister für ländliche Angelegenheiten, Mart Järvik, seinen Posten räumen.
Mehrmals soll eine damals 17-Jährige durch "Geschäftsmann" Jeffrey Epstein zu Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden sein. Der streitet dies heftig ab - würde aber aussagen.
Nach massiven Protesten gegen seine Ernennung vor einem Monat ist Südkoreas Justizminister Cho Kuk zurückgetreten. Die Opposition warf Cho moralisches Fehlverhalten vor.
Auch Daimler lässt der Dieselskandal nicht los. Nun müssen die Stuttgarter fast eine Milliarde Euro an Strafen bezahlen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat das Bußgeld verhängt.
Im Zusammenhang mit manipulierten Dieselwagen muss der Stuttgarter Autobauer Daimler ein Bußgeld von satten 870 Millionen Euro zahlen.
Für ihre Rolle im Hochschul-Bestechungsskandal wurde Schauspielerin Felicity Huffman zu 14 Tagen Gefängnis, einer Geldstrafe und Sozialdienst verurteilt.
Am dritten Tag des 76. Filmfest Venedig feierte der neue Film von Roman Polanski Premiere. Kurz war der Regisseur auch zu sehen, allerdings nur als Statist auf der Leinwand.
Auf dem Chefsessel bei Audi in Ingolstadt sitzt Rupert Stadler schon lange nicht mehr.
Unter Ausschuss der Öffentlichkeit haben die beiden Hauptangeklagten im hundertfachen Missbrauchsfall von Lügde ein Geständnis abgelegt.
Für einen Eklat hat der bayrische AfD-Abgeordnete Ralph Müller bei einer Gedenkfeier für Lübcke gesorgt. Er blieb einfach sitzen. Unachtsamkeit oder Provokation?
Vor fünf Jahren wurden 43 Studenten der Ayotzinapa-Universität in Mexiko verschleppt. Nachdem nun ein Verhör-Video aufgetaucht ist, musste ein hoher Polizeifunktionär zurücktreten.
Volkswagen hat für Berater und Anwälte, die der Konzern im Zusammenhang mit dem Dieselskandal beauftragt hat, bisher 1,77 Milliarden Euro ausgegeben.
Bei den Ermittlungen um unrechtmäßige Vergütungen von Betriebsräten im VW-Konzern gerät Betriebsratschef Osterloh immer mehr ins Visier.
In Österreich entscheidet sich die Zukunft der Kanzlerschaft von Sebastian Kurz. Und es sieht nicht gut aus: sowohl die SPÖ als auch die FPÖ wollen das Misstrauensvotum.
Nach dem Skandal-Video und dem Bruch der Regierung in Österreich will Strache nun Anzeige gegen drei "mögliche Mittäter" erstatten.
Nach dem Skandal in Österreich wird der Rechtspopulismus ein wichtiges Thema vor der Europawahl. Die Frage ist nur, wer davon profitiert.
Im Fall des tausendfachen Missbrauchs auf einem Campingplatz in Lügde ist die Zahl der Beschuldigten auf acht gesteigen. Die Zahl der bekannten Opfer liegt bei 41.
Porsche kaufte sich den Dieselskandal mit Motoren der Konzernschwester Audi ein. Jetzt erhält der Sportwagenbauer die Quittung.
Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag mitteilte, wurde im Zuge des Dieselskandals ein Bußgeld gegen die Volkswagen-Tochter Porsche von 535 Millionen Euro verhängt.
Als Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken findet CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer deutliche Worte an die Kirche. Die müsse stärker gegen sexuellen Missbrauch ansteuern.
Die juristische Aufarbeitung des Abgasskandals bei VW hat eine wichtige Zwischenetappe bewältigt. Angeklagt wird das Führungsgremium um den früheren Konzern-Chef Winterkorn.