Binnen eines Tages übermittelten die Gesundheitsämter dem RKI 962 neue Todesfälle, wie aus den Zahlen vom Mittwochmorgen hervorgeht. Außerdem wurden 24740 Neuinfektionen gemeldet.
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Nach monatelanger Pandemie keimt in Europa neue Hoffnung auf. Ab Sonntag soll es in den meisten EU-Staaten mit den ersten Impfungen losgehen.
Immer stärker häuften sich in den vergangenen Tagen Schlagzeilen, die Hoffnung machen: Bald rollen Impfungen gegen Corona an. Doch wann genau?
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erwartet, dass das Corona-Virus im Herbst kommenden Jahres in Deutschland unter Kontrolle ist.
In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut 15 332 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet.
Bis zu 40 Prozent der Menschen in Deutschland zählen in der Corona-Krise nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Risikogruppe.
Wie die meisten anderen Corona-Infizierten in Deutschland kennt auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nach eigener Angabe die Quelle seiner eigenen Infektion nicht.
Peter Glade, CCO der Airline SunExpress, attestiert der Bundesregierung einen Schlingerkurs bei der Reisebranche und lobt die Maßnahmen der Türkei.
Gesundheitsminister Jens Spahn hält lokale und regionale Maskenpflichten als Reaktion auf hohe Infektionszahlen für sinnvoll.
Das weltweite Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus gibt Gesundheitsminister Spahn Anlass zur Sorge. Darum rät er davon ab, ins Ausland zu reisen.
Laut neuer Umfrage trauen 31 Prozent der Wähler dem CSU-Chef Söder das Kanzleramt zu.
Diese Frage stellte "Prinz Poldi" dem Gesundheitsminister im Namen der Anhänger seines Heimat- und Herzensvereins 1. FC Köln. Jens Spahn macht den Fußball-Fans Hoffnung.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist offen für eine mögliche Verkürzung der Quarantäne bei Corona-Verdachtsfällen von derzeit 14 auf nur noch zehn Tage.
Der Deutsche Reiseverband hat sich zu Wort gemeldet und kritisiert den "Schlingerkurs der Bundesregierung" bei den Corona-Reiseregeln.
Die Annäherung an die Kapazitätsgrenzen der Labore bei Corona-Tests lässt die Bundesregierung umdenken: Quarantänepflicht statt Testpflicht. Doch was heißt das?
Hochzeiten, Taufen, Partys - laut Gesundheitsminister Spahn gehen lokale Corona-Ausbrüche oft auf private oder öffentliche Feiern zurück.
Seit heute kann es richtig teuer werden, wenn man aus einem Risikoland ohne Corona-Test zurückkehrt. Bis zu 25.000 Euro werden fällig.
In den ersten Bundesländern enden die Schulferien - und Reisende kommen aus aller Welt heim. Ab Samstag wartet nun ein Corona-Pflichttest, den Spahn "zumutbar" findet.
Am gestrigen Dienstag wurde die Aufhebung der Reisewarnung von Deutschland für vier Provinzen in der Türkei mit Begeisterung aufgenommen. Hat man sich zu früh gefreut?
Wie die Bild aufgrund vorliegender Unterlagen aus Regierungskreisen berichtet, droht ab kommender Woche bei der Rückreise aus der Türkei der Quarantäne-Hammer.
Nun macht die Bundesregierung Nägel mit Köpfen. Ab kommender Woche gibt es eine Testpflicht bei der Rückkehr aus Risikoländern und die Kassen zahlen die Tests.
Die Tests sollen kostenfrei sein und bereits nächste Woche verpflichtend durchgeführt werden. Eine Ausweitung auf Nicht-Risikogebiete ist vorerst nicht geplant.
Es würde derzeit auch die Türkei betreffen: Gesundheitsminister Spahn lässt Pflichttests bei Urlaubsrückkehrern aus Risikoländern rechtlich prüfen.
Die Maskenpflicht im Kampf gegen die Coronavirus-Krise in Deutschland wird vorerst weiterhin gelten - auch im Einzelhandel.
Um die Corona-Pandemie in Deutschland unter Kontrolle zu halten, kommt es auf die Spurensuche bei Infektionen an - auch mit mehr Tests.
Ob Ramelow mit seinem Kursschwenk in der Corona-Krise zum Trendsetter wird, ist noch nicht klar. In Berlin und München erntet er auf jeden Fall viel Kopfschütteln.
Es gebe vielversprechende Ansätze, aber die Entwicklung von Impfstoffen sei "das Herausfordernste, mit das Schwierigste, das es gibt in der Medizin", sagt der Gesundheitsminister.
Seit Mitte März müssen Tausende Patienten, etwa mit Tumoren oder kaputten Hüftgelenken, auf OPs warten, da Intensivbetten freigehalten werden. Das soll sich nun ändern.
Der Gesundheitsminister dämpft die Hoffnung, dass in kurzer Zeit wieder ein "normales" Leben möglich ist. "Bis es einen Impfstoff gibt, müssen wir aufeinander aufpassen", sagt er.
Nach den Worten von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) könnte es nach den Osterferien die ersten Lockerungen der Alltagsbeschränkungen in Folge der Coronavirus-Pandemie geben.