Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat laut eines Berichtes Pläne mit Vertrauten besprochen,
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Ohne stichhaltige Beweise vorzulegen, hat Donald Trump erneut vor einem Betrug durch Briefwahl gewarnt.
Die Demokraten werfen ihm im Kampf gegen das Coronavirus Versagen vor, er selbst verspricht einen Sieg über das Virus.
Dass US-Präsident Trump für die Republikaner in die Wahl im November zieht, war ausgemachte Sache. Nun hat ihn der Parteitag offiziell nominiert.
Weniger als drei Monate vor der US-Wahl ist der Vorsprung des demokratischen Herausforderers Joe Biden geschrumpft. Aber noch liegt er komfortabel in Führung.
Trotz der Corona-Pandemie wollte US-Präsident Trump seine erneute Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner bei einer Großveranstaltung annehmen - in Florida,
Eigentlich hatte sich der US-Präsident auf den "Kommunisten" Bernie Sanders eingestellt. Nun also wohl doch der frühere Vize-Präsident Joe Biden, für den Trump nur Spott übrig hat.
Er ist der dritte Präsident in der US-Geschichte, gegen den ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde - und Donald Trump schäumt.
Am Freitag wird die ehemalige US-Botschafterin in der Ukraine, Marie Yovanovitch, in der Ukraine-Affäre vor dem US-Senat aussagen. Das wird Präsident Trump sicher nicht erfreuen.
Nicht nur will das Weiße Haus nicht bei den Ermittlungen zum Amtsenthebungsverfahren kooperieren, die Republikaner versuchen gezielt, die Anhörungen zu stören.
US-Präsident Donald Trump hat das von den Demokraten gegen ihn angestrengte Amtsenthebungsverfahren als «Lynchmord» bezeichnet.
Mit seiner mehr als umstrittenen Entscheidung, amerikanische Soldaten aus Nordsyrien abzuziehen, hat US-Präsident Trump selbst seine Republikaner entrüstet.
Nach der Ukraine-Affäre des US-Präsidenten Trump scheint es, als würden die Demokraten nun eine Untersuchung zu einem Amtsenthebungsverfahren einleiten.
Langsam nimmt der Wahlkampf in den USA Fahrt auf. Jetzt kommt ein weiterer Bewerber aus den Reihen der Republikaner, der es mit dem amtierenden US-Präsidenten Trump aufnhemen will.
Donald Trump will sich weitere vier Jahre im Weißen Haus sichern. Mit einer Großkundgebung in Florida läutet der Präsident nun hochoffiziell seine Mission zur Wiederwahl ein.
Selbst einige Mitglieder seiner eigenen Partei haben im Senat gegen Präsident Trumps Notstandserklärung votiert. Aber er kann immer noch sein Veto einlegen - doch zu welchem Preis?
Sollte der US-Präsident abgesetzt werden? Die Gerüchteküche in Washington brodelt. Der Justizausschuss des US-Senats will jetzt handeln und untersucht entsprechende Aussagen.
Bis Montag konnten sich Demokraten und Republikaner nicht über die Finanzmittel einigen - Freitag könnte es deshalb zum "Government Shutdown" kommen.