Recep Tayyip Erdogan gratuliert amerikanischen Muslimen zu Bayram, dem "Zuckerfest" am Ende des Fastenmonats Ramadan.
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Recep Tayyip Erdogan sendet Glückwünsche zum Ende des Ramadans an diverse muslimische Länder.
Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus machen auch vor Gläubigen aller Religionsrichtungen keinen Halt. Zu Bayram haben Muslime ihre Festgebete gemäß der Vorgaben verrichtet.
Nach entbehrungsreichen Wochen geht am Sonntag für Millionen Muslime weltweit der Fastenmonat Ramadan zu Ende.
In Amasya werden die Leute zum "Sahur" - dem letzten Mahl, welches Fastende vor dem Sonnenaufgang essen dürfen - nicht von Trommlern, sondern einer ganzen Band geweckt.
Um auch während der Corona-Pandemie gemeinsam das Iftar-Dinner gemeinsam zu zelebrieren, trifft sich eine Gruppe von Freunden aus der Türkei eben online.
Eva Kühne-Hörmann betont in einem Instagram-Video, dass Kinder während des Ramadan-Fests nicht zum Fasten gezwungen werden dürfen. Die Empörung über die Strafandrohung ist groß.
Der griechische Patriarch Bartholomäus von Fener schickte den Muslimen am 25. April Glückwünsche zum heiligen Monat Ramadan.
Der strapaziöse Ramadan startet - ohne gemeinsames abendliches Fastenbrechen. Es wird hart, sagen viele Muslime - und trotzen der Corona-Krise mit viel Engagement.
Die Rückholwelle der türkischen Staatsbürger via Turkish Airlines THY in die Türkei zum Fastenmonat Ramadan ist angelaufen.
Das türkische Innenministerium hat nun besondere Regelungen im Zusammenhang mit Ramadan-Traditionen ausgegeben und an alle 81 türkischen Provinzen übersendet.
"Unser Ziel ist, dass unsere Bürger so Gott will mit ihren Lieben zusammenkommen können", schreibt Vizepräsident Fuat Oktay bei Twitter. Es geht um Menschen aus 59 Ländern.
Während der islamische Dachverband Ditib empfiehlt auf das Fasten zu verzichten, hat die türkische Religionsbehörde Diyanet eine ganz andere Ansicht.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie rät die Ditib Risikogruppen im islamischen Fastenmonat Ramadan zur Zurückhaltung und aufs Fasten zu verzichten.
Wegen des Coronavirus musste der Start zur Tourismus-Saison in der Türkei in den Mai hinein verschoben werden. Ob sie dann startet, ist jedoch auch noch fraglich.
In Jerusalem feiern palästinensische Muslime das Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan.
Bei den Familienbesuchen nach Ramadan sind Süßigkeiten fester Bestandteil. Das Gesundheitsministerium warnt davor, es mit dem Zuckerkonsum zu übertreiben.
Einen Monat lang haben gläubige Muslime gefastet, jetzt bricht das große Fastenbrechen an. Millionen Muslime feiern das Ende des Ramadan mit dem dreitägigen Bayram, dem Zuckerfest.
Zum Ramadan-Fest - auch Zuckerfest genannt - darf eines auf keinen Fall auf den reich gedeckten Tischen fehlen: Baklava, die süße Spezialität aus knusprigem Teig, Nüssen und Sirup.
Dienstag bzw. Mittwoch endet mit dem Zuckerfest der Ramadan. Bundespräsident Steinmeier hat dabei davor gewarnt, Muslime zu stigmatisieren und auszugrenzen.
An Bayram besucht man die Familie oder unternimmt Ausflüge. In Izmir und Istanbul sind zu diesem Anlass öffentliche Verkehrsmittel kostenlos.
Halb Istanbul wird ab dem Wochenende auf den Straßen der Türkei sein, um die neun freien Bayram-Tage an den türkischen Küsten zu verbringen und durchzuschnaufen.
Zu den Feiertagen nach Ramadan rechnet die Türkei mit rund fünf Millionen Touristen, welche sich nach dem Fasten entspannen wollen. Hohe Einnahmen sollen fließen.
Syrische Flüchtlinge, die aus Syrien in die Türkei geflüchtet sind, verlassen das Land in der Ramadanzeit, um Freunde und Verwandte im Bürgerkriegsland zu besuchen.
Am Montag beginnt der sogenannte Fastenmonat Ramadan. In der Zeit sind Muslime angehalten, zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nicht zu essen oder zu trinken.