Da die Zahl der Corona-Infektionen nicht deutlich sinkt, müssen sich die Menschen in Deutschland für die kommenden drei Wochen auf weitere Beschränkungen einstellen.
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Die Türkei will ihre angespannten Beziehungen zur Europäischen Union erneuern. Das machte Präsident Erdogan in einer Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel deutlich.
Am Donnerstag erklärte Bundeskanzlerin Merkel bei einer Videokonferenz mit den Biontech-Gründern Sahin und Türeci, dass sie sich auf den Tag freue, an dem das Impfen starten könne.
Bundeskanzlerin Merkel ist weiterhin die mächtigste Frau der Welt. Aber auch ein türkischer Name hat es in die Top-100 des Forbes Magazines gebracht: Güler Sabanci.
Bundeskanzlerin Merkel lobte am 7. Dezember Özlem Türeci und Ugur Sahin - beides Kinder türkischer Einwanderer in Deutschland - für die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs.
Kanzlerin Merkel und NATO-Generalsekretär Stoltenberg werten die Rückkehr der Oruc Reis in den Hafen als gutes Zeichen vor dem in der nächsten Woche anstehenden EU-Gipfel.
Die Bundesländer wollen den aktuellen Teil-Lockdown bis kurz vor Weihnachten verlängern. Das wird am Mittwoch Gesprächsgegenstand mit Kanzlerin Angela Merkel.
Am 10. Dezember wird die Türkei und die Spannungen im östlichen Mittelmeer Thema auf dem EU-Gipfel werden, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Nach dem Krisengespräch mit den Ländern kommt der Lockdown-Hammer. Auch der "Gesundheitsnotstand" soll ausgerufen werden, durch den die Regierung allein entscheidet.
Im Gegensatz zum Frühjahr sollen Schulen und Kitas dann jedoch weiter geöffnet bleiben, außer in Regionen mit katastrophal hohen Infektionszahlen, berichtete die "Bild".
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat laut einem Medienbericht in einer parteiinternen Schaltung vor "sehr, sehr schweren Monaten" gewarnt.
Mit dem Herbst klettern die Zahlen immer schneller, jetzt sogar auf einen Rekordwert. Die Politik stemmt sich mit neuen Auflagen dagegen - und warnt: Es könnte nicht ausreichen.
Die Corona-Infektionszahlen steigen derzeit stark an. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nun einen Appell an junge Leute gerichtet, sich an Regeln zu halten.
Der türkische Präsident sprach am Dienstag mit der deutschen Bundeskanzlerin über eine Reihe von Fragen, darunter bilaterale Beziehungen und die Konflikte in Libyen.
Es zeigt sich Licht am Ende des Tunnels des Erdgasstreits zwischen der Türkei und Griechenland. Beide Länder sind bereit zu Sondierungsgesprächen in Istanbul.
Am Dienstag diskutierten Präsident Recep Tayyip Erdogan, Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Ratspräsident Charles Michel über die Lage im östlichen Mittelmeer.
Die griechische Tageszeitung "Kathimerini" berichtet, dass Präsident Erdogan, Kanzlerin Merkel und EU-Ratspräsident Michel morgen eine Videokonferenz abhalten würden.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Mittwoch ein Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geführt. Thema war unter anderem das östliche Mittelmeer
Hat die Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny Folgen für das Pipeline-Projekt Nord Stream 2
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Donnerstag ein Gespräch per Videochat mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geführt
Nach langer Sitzung finden Bund und Länder nur bedingt einen Kompromiss im weiteren Vorgehen gegen Corona. Eines ist aber klar: Lockerungen gibt es vorerst nicht - im Gegenteil.
Wieder liegen die aktuellen Zahlen in Deutschland deutlich über 1000. Die Bundeskanzlerin nennt diese besorgniserregend. Massenveranstaltungen wird es weiterhin nicht geben.
Am Donnerstag haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Telefonkonferenz abgehalten. Thema war die Krise im Mittelmeer.
Der Streit ums Erdgas im Mittelmeer zwischen der Türkei und Griechenland drohte vergangene Woche zu eskalieren. Nun scheint die Türkei zu kalmieren - vorerst.
Laut Medienberichten waren die Kriegsschiffe zwischen der Türkei und Griechenland schon unterwegs. Dann griff Bundeskanzlerin Merkel deeskalierend ein.
Kanzlerin Angela Merkel und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder haben für lokale Ausreisebeschränkungen aus Corona-Hotspots geworben.
Laut übereinstimmender Medienberichte soll diese Vereinbarung zwischen Bund und Ländern beschlossene Sache sein. Sogar ein Verbot bis Ende des Jahres ist möglich.
Die Bundesregierung hat 160 Länder - darunter auch die Türkei, Ägypten und Thailand - als Corona-Risikogebiet eingestuft. Reisende könnten nach Rückkehr in Quarantäne müssen.
Am Dienstag haben sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Videokonferenz über aktuelle Themen ausgetauscht.
Zwischen Berlin und Ankara gibt es Uneinigkeit in Bezug auf die Reisewarnung, welche Deutschland gegenüber der Türkei weiterhin aufrecht hält.