Die Regierungskrise in Thüringen hat ein Ende. Linke, SPD, Grüne und CDU haben sich auf Neuwahlen geeinigt - im April 2021.
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Linke, SPD, Grüne und CDU in Thüringen gehen am Freitag in eine dritte Verhandlungsrunde über Lösungen für die Regierungskrise.
CDU, Grüne und SPD haben sich offensichtlich in Sachsen auf ein Regierungsbündnis geeinigt - und das "nur" drei Monate nach den Landtagswahlen.
Nach der Landtagswahl in Thüringen steht Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Linkspartei ohne Regierungsmehrheit da.
Rot-Rot-Grün in Erfurt ist abgewählt - obwohl Regierungschef Ramelow mit seinen Linken einen deutlichen Erfolg feiert. Wer das Land künftig führt, ist völlig offen.
Wahlsieger in Thüringen ist Ministerpräsident Ramelow mit den Linken - aber am Tag danach stehen CDU und FDP im Fokus. Sind sie bereit, den linken Regierungschef zu stützen?
Die Linke geht aus der Landtagswahl als klarer Sieger hervor. Was sagen die Politiker zu der umkämpften Wahl in Thüringen?
Die aktuellen Prognosen lassen keinen anderen Schluss zu: Die Linke gewinnt die Landtagswahlen in Thüringen deutlich und hat damit den klaren Regierungsauftrag.
Bei der Landtagswahl in Thüringen hat sich am Sonntag eine deutlich höhere Wahlbeteiligung abgezeichnet als 2014.
Rund 1,7 Millionen Thüringer sind an diesem Sonntag dazu aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Der Ausgang ist ungewiss.
Die Thüringer entscheiden am Sonntag an der Wahlurne über einen neuen Landtag. Umfragen zufolge wird es spannend: Rot-Rot-Grün könnte die Regierungsmehrheit verlieren.
SPD, CDU und Grüne in Brandenburg haben sich auf die Bildung einer Koalition geeinigt.
In Thüringen kämpft Deutschlands erster linker Ministerpräsident Bodo Ramelow um die Fortsetzung der rot-rot-grünen Koalition.
Brandenburgs CDU-Chef Ingo Senftleben hat sich nach einem Vorgespräch optimistisch zu einer möglichen Regierungszusammenarbeit mit den Grünen geäußert.
Nach den herben Verlusten der SPD bei den Landtagswahlen in Sachsen und in Brandenburg
Mit Erschütterung hat die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) auf die starken Stimmengewinne der AfD bei den Landtagswahlen im Osten reagiert.
Nach der Landtagswahl in Sachsen ist das vorläufige amtliche Endergebnis veröffentlicht worden: Demnach wurde die CDU trotz klarer Verluste Sieger.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg wurden auch im Ausland genau verfolgt. Doch was sagen unsere Kollegen aus anderen Ländern? Hier eine kleine Auswahl.
CDU in Sachsen und SPD in Brandenburg sind dem befürchteten Wahldebakel entgangen: Trotz starker Verluste bei den Landtagswahlen bleiben sie jeweils stärkste Kraft.
Am Sonntag wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Während CDU und SPD dramatische Verluste drohen, könnte die rechtspopulistische AfD ein Rekordergebnis einfahren.
Brandenburgs CDU-Landeschef und Spitzenkandidat Ingo Senftleben hat sich von Auftritten des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen im Landtagswahlkampf distanziert.
Wenige Tage vor der Brandenburger Landtagswahl zeichnet sich dort einer Umfrage zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und AfD ab.
Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg verschieben sich die Kräfteverhältnisse zwischen den Parteien merklich.
Der brandenburgische CDU-Chef Ingo Senftleben rechnet nicht damit, dass die große Koalition in Berlin noch lange im Amt sein wird.
Der sächsische Landtagspräsident Matthias Rößler (CDU) sieht in der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes im Streit um die AfD-Landesliste ein wichtiges Signal.
Die Linken haben der CDU in Sachsen vorgeworfen, die DDR in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken. Grund war ein Vergleich zwischen Nazi-Deutschland und der DDR.
Das Bündnis "Unteilbar" und die Bewegung "Wann wenn nicht jetzt" wehren sich vor den anstehenden Landtagswahlen im Osten gegen den Rechtsruck in Deutschland.
In wenigen Monaten wird in Sachsen der Landtag gewählt. Die AfD rechnet sich gute Chancen aus und bekräftigt ihren Führungsanspruch im Freistaat.