Ermittler gegen Kindesmissbrauch sind in Nordrhein-Westfalen auf eine neue Dimension gestoßen. Die Selbstverständlichkeit der Kommunikation über die Taten macht sie fassungslos.
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Der Missbrauchsfall von Münster hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Die Ermittler suchen nach weiteren Beweisen - und nehmen dafür eine Gartenlaube als Tatort komplett auseinander.
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht will härtere Strafen bei Kindesmissbrauch nun doch schnell auf den Weg bringen. "Späte Einsicht ist besser als gar keine" sagt die CDU.
Die schlimmen Missbrauchsfälle an Kindern haben jetzt die Politik wachgerüttelt.
Die Verbrechen sind nicht neu und doch erschreckt das Ausmaß zuletzt bekannt gewordener Fälle von Kindesmissbrauch.
Wer ist der Mann, der nach Ansicht der Ermittler vor rund 13 Jahren die kleine Madeleine McCann getötet haben könnte?
Die Behörde für Kommunikationstechnologie (BTK) setzt Spezialisten ein, die nach entsprechenden Seiten – vor allem in den sozial Medien - stöbert. Erste Erfolge sind schon da.
In der Türkei sorgten vier Kanäle für einen öffentlichen Aufschrei. Nun hat das Ministerium für Familie, Arbeit und soziale Dienste rechtliche Schritte eingeleitet.
Der Innenminister Nordrhein-Westfalens Herbert Reul fordert bei der Innenministerkonferenz in Lübeck härtere Strafen für Kindesmissbrauch.
Am Freitag schließt das Landgericht Detmold die Beweisaufnahme im Prozess um den Missbrauchsfall Lügde. Dann beginnt die Staatsanwaltschaft die Reihe der Plädoyers.
Die philippinische Polizei hat einen 41-jährigen Deutschen unter dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs und der Verbreitung von Kinderpornografie im Internet festgenommen.
Im Missbrauchsprozess von Lügde sagen weiter Opfer aus. Und parallel dazu werden am «Tatort» Campingplatz weitere Datenträger entdeckt. Auf der Parzelle des neuen Beschuldigten.
Unter Ausschuss der Öffentlichkeit haben die beiden Hauptangeklagten im hundertfachen Missbrauchsfall von Lügde ein Geständnis abgelegt.
Seit Donnerstag stehen drei Männer vor dem Landgericht Detmold. Sie sollen auf einem Campingplatz in Lügde über Jahre hinweg Kinder sexuell missbraucht haben.
Zum ersten Mal hat sich der Hauptbeschuldigte im Fall des tausendfachen Kindesmissbrauchs in Lügde geäußert. Allerdings nicht zu den Vorwürfen, die gegen ihn erhoben werden.
Im Fall des tausendfachen Missbrauchs auf einem Campingplatz in Lügde ist die Zahl der Beschuldigten auf acht gesteigen. Die Zahl der bekannten Opfer liegt bei 41.
Die Behörden erkennen, dass der Sumpf im skandalösen Fall der Kindesmissbräuche von Lügde nur mit einem Mehr an Personal aufgelöst werden kann.
Johannes-Wilhelm-Rörig ist der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Nun fordert er, dass die Bundesländer nachziehen und eigene Stellen schaffen.
Insgesamt 13.683 Kinder wurden im vergangenen Jahr Opfer von sexuellem Missbrauch, so die neuste polizeiliche Kriminalstatistik. Wie hoch wohl die Dunkelziffer sein mag?
Im Gegensatz zu Kardinal Barbarin, dessen Rücktritt Papst Franziskus nicht annehmen wollte, hat er dies bei dem chilenischen Kardinal Ricardo Ezzati Andrello nun getan.
Auch nachdem massenhaft Beweismittel verschwunden sind, gibt es anscheinend immer noch ausreichend Bildmaterial, dass den Verdächtigen schwer belastet.
Obwohl es Hinweise auf Pädophilie und sexuell übergriffiges Verhalten des Hauptverdächtigen gab, hat das Jugendamt dem Mann die Pflegschaft für ein kleines Mädchen übertragen.
Ein erneuter Verdacht von Kindesmissbrauchs durch Einrichtungen der katholischen Kirche erschüttern die USA. Diesmal wird gegen die Diözese Wheeling-Charleston ermittelt.
Er ist der oberste katholische Würdenträger Frankreichs und wurde vor einer Woche wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauchs verurteilt. Jetzt trifft er den Papst.
Es sei laut Herbert Reul nicht auszuschließen, dass noch mehr Beweismaterial bei den Untersuchungen zu den tausendfachen Missbrauchsfällen verschwunden ist oder manipuliert wurde.
Das Gefängnis wird er mit seinem Gesundheitsstatus wohl nicht mehr lebend verlassen. Der frühere Vatikan-Finanzchef wurde wegen Kindesmissbrauchs zu sechs Jahren Haft verurteilt.
Insgesamt 23 kanadische Radiosender wollen keine Musik mehr von Michael Jackson spielen. Hintergrund sei die Missbrauchs-Doku über den "King of Pop".
Nach den Untersuchungen am Mittwoch wird Spürhund "Artus" auch am Donnerstag weiterhin nach Spuren im massenhaften Missbrauchsfall in Lügde suchen. Gestern wurde er bereits fündig.
Der frühere Papst-Vertraute George Pell wurde nach seiner Verurteilung in Melbourne verhaftet, nachdem ein Antraf für Kaution zurückgezogen wurde. Ihm drohen bis zu 50 Jahre Haft.
Der ranghohe australische Kardinal George Pell war lange Zeit ein enger Vertrauter von Papst Franziskus. Das Urteil ist ein harter Schlag für die katholische Kirche.