Der türkische Sport- und Jugendminister Dr. Mehmet Kasapoglu ist positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie er über den Kurznachrichtendienst Twitter verkündete.
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Der Streit zwischen beIN Sports, dem Inhaber der TV-Rechte für die Süper Lig in der Türkei, und den Klubs schwelte lange. Nun überweist das Unternehmen 200 Lira an die Vereine.
Jugend- und Sportminister Kasapoglu teilte mit, dass es zwischen dem türkischen Fußballverband TFF und Rechteinhaber beIN SPORTS eine Einigung gab.
Bei einem Treffen zwischen den türkischen Fußballverband und dem Sportministerium wurde beschlossen, gemäß Antrag der Klubvereinigung 2020/21 mit 21 Teams zu spielen.
Durch die Corona-Krise sind die Vereine der Süper Lig in der Türkei arg gebeutelt. Doch nun kommt ein warmer Geldregen, denn beIN Sports aus Katar plant eine Zahlung.
Nach Angaben des türkischen Jugend- und Sportministeriums sind fast 16.000 Menschen, die in die Türkei zurückkehrten, unter Corona-Quarantäne gestellt worden.
Der TFF sagte zuletzt noch, die Süper Lig spielt weiter, bis ihn nun die Politik korrekterweise ausbremste. Sportminister Kasapoglu entschied: Die Süper Lig wird unterbrochen.
Wie der Sportminister Kasapoglu am Mittwoch verkündete, werde es vorerst keine Spielabsagen oder Geisterspiele wegen des ersten gemeldeten Coronavirus-Falles in der Türkei geben.