Jet2holidays setzt seine Programme auf die Kanarischen Inseln und in die Türkei aufgrund von Reisebeschränkungen der spanischen und türkischen Regierung aus.
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Die Bundesregierung stuft die bei deutschen Urlaubern sehr beliebten Kanarischen Inseln wieder als Corona-Risikogebiet ein. Vor allem Teneriffa ist stark betroffen.
Hieß es Ende letzter Woche noch, man könne mit einem Corona-Schnelltest auf die Kanaren einreisen, ist dies nun hinfällig und es braucht den PCR-Test.
Jet2, Großbritanniens zweitgrößter Reiseveranstalter, hat den Flughafen Bristol zum 10. Hub ernannt. 33 Destinationen werden ab 2021 angeflogen - auch in der Türkei.
Die FTI GROUP will den Reiseverkehr mit den Kanaren, einem beliebten Winterreiseziel der Deutschen, nachhaltig ankurbeln – mit Corona-Schnelltests.
In Deutschland scheint die Flucht vor dem Lockdown-light zu Beginnen. Volle Flieger starten zum Beispiel von Düsseldorf aus auf die Kanaren nach Teneriffa.
Wer im Herbst oder Winter auf die Kanaren möchte, benötigt ab dem 14. November einen negativen PCR-Tests. Jetzt gehen die Buchungen auf die Inseln stark zurück.
Die Kanaren stehen nicht auf der Corona-Risikoliste des RKI. Jetzt wollen sich die Inseln schützen - und planen einen verpflichtenden negativen Coronatest bei der Einreise.
Fuerteventura? Gran Canaria? Oder doch lieber El Hierro? Die Kanarischen Inseln stehen nicht mehr auf der Risikoliste des RKI. Dafür sind Polen und die Schweiz drauf.
Der DRV begrüßt es, dass die Reisewarnung für die Kanaren gefallen ist, mahnt aber, dass man dringend eine abgestimmte Test-Strategie brauche.
Viele Menschen wollen nach all dem Stress um das Coronavirus nur weg. Doch wohin kann man im Winter reisen? FTI setzt den Fokus auf fünf Länder – Türkei ist nicht dabei.
Schon seit Wochen ist eine Corona-Reisewarnung für Spanien und auch die beliebte Ferieninsel Mallorca in Kraft.
Ein Sandsturm aus der Sahara hat den Flugverkehr auf den Kanarischen Inseln lahmgelegt. Verbindungen wurden gestrichen oder umgeleitet. Grund waren schlechte Sichtverhältnisse.
Vor der Küste der Kanareninsel Lanzarote sind drei Migranten ertrunken. Vier weitere Menschen seien in der Nähe von Caleta de Caballo im Bezirk Teguise gerettet worden.
Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) warnt im Gran-Canaria-Urlaub davor, Rubbellose zu kaufen oder anzunehmen. Dabei könnte es sich um eine Abzockmasche handeln.