In Frankreich ist Präsident Emmanuel Macron mit den größten Protesten seit Beginn der "Gelbwesten"-Krise vor einem Jahr konfrontiert:
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Im Zentrum von Paris haben die Galeries Lafayette bereits am frühen Nachmittag geschlossen,
Die Gelbwesten-Bewegung hatte zuletzt mächtig an Schwung verloren. Am Jahrestag sollte sich das ändern - doch die Prosteste schlugen in Paris in Gewalt um.
Die Idee ist schon genial: Das Erkennungszeichen der "Gelbwesten" sind die gelben Warnwesten, die jeder im Auto dabei hat. Und so überrollte eine gelbe Wutwelle Frankreich.
Im dänischen Kopenhagen haben dänische Gelbwesten, genannt "Peacekeeper" das jährliche städtische Fastenbrechen auf dem Marktplatz vor einem Rechtsextremenauflauf beschützt.
Unruhen in der Nähe von Toulouse: In einem Zigaretten- und Zeitungsgeschäft hielt ein Jugendlicher vier Frauen als Geiseln. Die Polizei rätselt über das Motiv.
Bei den Mai-Kundgebungen in Paris wurde von der Polizei Tränengas eingesetzt, um vermummte Demonstranten zu zerstreuen.
Die jüngsten Reformvorschläge von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron können seine Kritiker offenbar nicht überzeugen:
Steuersenkungen, Entlastungen für Rentner und mehr Bürgerbeteiligung:
Seit Monaten gehen die "Gelbwesten" in Frankreich auf die Straße. Jetzt stellt Präsident Macron sein neues Programm mit allerlei Zugeständnissen vor. Doch ob das reicht?
In Frankreich sind erneut tausende Unterstützer der "Gelbwesten"-Bewegung auf die Straße gegangen.
Beim "Gelbwesten"-Protest am Samstag riefen einige Demonstranten "Bringt euch um" in Richtung der Polizei. Das Video löst große Empörung in Frankreich aus.
Eigentlich wollte Präsident Macron am Montagabend als Reaktion auf die Gelbwesten zur Nation sprechen. Die TV-Ansprache wurde wegen des verheerenden Feuers in Notre Dame abgesagt.
Die französische Regierung hatte für Nizza ein Demoverbot ausgesprochen, da der Präsident von China Xi Jinping in der Stadt weilt. Das Interessierte die Gelbwesten nicht.
In Frankreich herrscht ein Demonstrationsverbot für die Gelbwesten, die zunehmend brutaler agieren. Doch die interessiert das Gesetz nicht.
Für Samstag hat die Pariser Polizeipräfektur ein Demonstrationsverbot für den Champs-Elysee verhängt. Ob das die "Gelbwesten" tatsächlich davon abhalten wird?
Frankreich will sich nicht länger von Gewaltakten während der Demos von Gelbwesten auf der Nasen tanzen lassen und verhängt ein Demoverbot für Nizza und Toulouse.
Er ist ein Freund der vielen Worte - aber diesmal hat sich Präsident Emmanuel Macron selbst übertroffen: acht Stunden und zehn Minuten debattierte er über die Lage Frankreichs.
In Frankreich kam es vor kurzem wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen bei den Gelbwesten-Protesten. Nun muss der Polizeipräfekt die Konsequenzen tragen und gehen.
Nach der massiven Gewalt bei den jüngsten "Gelbwesten"-Protesten in Paris steht Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unter Druck.
Die jüngste Protestaktion der Gelbwesten in Frankreich war eine Orgie der Gewalt. Dagegen will Staatschef Macron Maßnahmen ergreifen - drastisch.
Eine Mutter und ihr Baby wäre durch einen vorsätzlich gelegten Brand bei "Gelbwesten"-Protesten in Paris beinahe ums Leben gekommen. Ein Wohnhaus wurde angesteckt.
Die UN ist besorgt über den Umgang Frankreichs mit den sogenannten "Gelbwesten"-Protesten. Das Land solle die Vorwürfe der Polizeigewalt untersuchen.
55 Prozent der Franzosen würde das Ende der Proteste der Sozialbewegung begrüßen. Das ergab eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Instituts Odoxa.
In Lyon ist bei Protesten der Gelbwesten am Wochenende ein Streifenwagen angegriffen und mit Steinen beworfen worden.
Nach dem Vorbild und als Unterstützung der "Gelbwesten" in Frankreich sind in Deutschland am Samstag rund 2000 Menschen in vielen Städten auf die Straßen gegangen.
Bei neuen Protesten der sogenannten "Gelbwesten" sind einem Mann in Paris vier Finger einer Hand abgetrennt worden. Offenbar hatte er versucht, eine Blendgranate der Sicherheitskrä
In Paris sind die "Gelbwesten" gegen Polizeigewalt marschiert, aber auch im Rest des Landes gingen die Proteste weiter. In Paris kam es erneut zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Bei den Protesten der Gelbwesten setzt die Polizei vermehrt auf Gummigeschosse. Dies wurde scharf kritisiert. Doch ein Verwaltungsgericht hat nun die Rechtmäßigkeit bestätigt.
Im Interview bezeichnet sich der französische Präsident Macron selbst als eine "Gelbweste". In den sozialen Medien schießt der Spott über den Staatschef in die Höhe.