63 Migranten wurden festgenommen, nachdem sie in Calais eine Fähre über den Ärmelkanal besetzt hatten. Zwei Flüchtlinge fielen ins Wasser und wurden von der Feuerwehr gerettet.
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In Frankreich besetzen rund 50 Flüchtlinge eine Fähre über den Ärmelkanal in Calais. Die Polizei räumte daraufhin das Schiff und nahm mehrere Migranten fest.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat den Umgang der französischen Behörden mit einem zwölf Jahre alten Flüchtlingskind aus Afghanistan als "entwürdigend" gerügt.
Anfangs wurde der Familiennachzug von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutzstatus nur selten beantragt. Mittlerweile ist das begrenzte Kontingent voll ausgeschöpft.
Nach vorläufigen Zahlren haben die deutschen Behörden insgesamt 437 Flüchtlingen aus Syrien finanziell dabei unterstützt, in ihr Land zurückzukehren.
Die Gefahr, als Asylsuchende Opfer von Hassverbrechen zu werden, ist in Ostdeutschland zehnmal so hoch wie im Westen, so eine studie des Leibniz-Zentrums in Mannheim.
Im Vergleich zu 2017 ist die Zahl der Abschiebungen nach Algerien,Marokko und Tunesien um 35 Prozent von 1389 auf 1873 gestiegen, wie die Rheinische Post am Freitag berichtet.
Der Fahrer hört verdächtige Klopfgeräusche und hält an. Die beiden Jugendlichen aus Afghanistan sind als blinde Passagiere unterwegs und haben keine Papiere dabei.
Im vergangenen Januar stellten rund 14.500 Ausländer einen Asylantrag in Deutschland, 2500 stellten einen Folgeantrag. Das sind rund 6500 mehr als im Dezember.
Am Montagabend ist erneut ein Abschiebeflug von Frankfurt am Main nach Kabul gestartet. An Bord sollen nach dpa-Angaben 38 Afghanen gewesen sein, unter ihnen ein Gefährder aus NRW.
Ein dpa-Reporter hat am Nachmittag mehrere Männer mit Hand- oder Fußfesseln in Begleitung von Landes- und Bundespolizei gesehen - dies könnte auf eine Sammelabschiebung hindeuten.
Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat nach einer längeren Pause in der Nacht zum Samstag denHafen von Palma de Mallorca wieder verlassen. Es steuert Richtung Libyen.
De Maizieres Buch hat Seehofer zwar nicht gelesen, aber er wisse genug, um es als "objektiv falsch" einschätzen zu können. Der Schlagabtausch geht also weiter.
Ungarn erkenne immer weniger Flüchtlinge als solche an. Außerdem werde der Raum, in dem Nichtregierungsorganisationen arbeiten immer mehr eingeschränkt, so die Kritik.
Die Krise in Venezuela hält an. Millionen von Menschen pendeln in die Nachbarländer auf der Suche nach Essen oder Arbeit. Diese Menschen sollen nun besser geschützt werden.
Asylbewerber müssen nicht mehr ganz so lange auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten wie noch Anfang 2018. Trotzdem gibt es für die Bundesregierung noch viel zu tun.
In Addis Abeba hat der ägyptische Präsident al-Sisi von Ruandas Staatschef Kageme den Vorsitz der Afrikanischen Union (AU) übernommen.
Das Flüchtlingsrettungsschiff "Proffessor Albrecht Penck" wurde auf den Namen des Jungens getauft, dessen Bilder 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise um die Welt gingen.
In Griechenland ist eine Fälscherbande ausgehoben worden, die in großem Stil Pass- und Reisedokumente für die Weiterreise von Flüchtlingen und Migranten verkauft haben soll.
Seit Wochen spitzt sich die Lage zwischen Frankreich und Italien zu. Jetzt hat Frankreich die Faxen dicke und ruft seinen Botschafter aus Italien zurück.
Der aus Bahrain geflüchtete Fußballspieler Hakeem Al-Araibi muss in Thailand weiterhin in Haft bleiben, eine Kaution wurde wegen der Fluchtgefahr abgelehnt.
Erst durfte die Sea-Watch 3 nicht in den Hafen, dann nicht raus. Jetzt stellten die italienischen Ermittler fest, dass kein Fehlverhalten vorgelegen habe.
Australien hat die letzten Familien aus dem umstrittenen Internierungslager Nauru geholt. Sie dürfen nun in die USA ausreisen.
Laut dem Bundesinnenministerium soll Ausländern die Duldung entzogen werden, wenn sie die Behörden über ihre Identität täuschen. Von Pro Asly hagelt es Kritik an Seehofers Entwurf.
Erst durfte sie nicht rein, jetzt darf sie nicht raus - die Sea-Watch 3 darf laut italienischer Küstenwache den Hafen von Catania vorerst nicht verlassen.
Am Mittwoch noch sorgten technische Probleme für eine Verzögerung, jetzt konnte das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" endlich mit 47 Migranten an Bord im Hafen von Catania anlegen.
Das hat gerade noch gefehlt: aufgrund eines Problems mit dem Anker verzögert sich die Hafeneinfahrt des Flüchtlingsrettungsschiffs "Sea-Watch 3" nach Catania.
Seit Tagen harrt das Rettungsschiff Sea-Watch 3 vor der Küste Siziliens aus. Jetzt hat der EGMR angeordnet, dass Italien dem Schiff Unterstützung zukommen lassen muss - sofort.
Italiens Innenminister Matteo Salvini will das Schiff mit den 47 geretteten Migranten nicht ans Land lassen, wenn die Niederlande und Deutschland diese nicht aufnehmen.
Kamerun hat Hunderttausende Flüchtlinge aufgenommen. Viele flohen vor dem Terror von Boko Haram. Nun droht diese Großzügigkeit das Land zu zerreißen.