Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar hat die neue US-Regierung aufgefordert, den Dialog mit der Türkei wieder aufzunehmen und die Sanktionen aufzuheben.
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Athen hat in den USA zwei Dutzend F-35-Kampfjets bestellt, wie aus einem Brief des griechischen Generaldirektors für Rüstung, Theodoros Lagios, vom 6. November hervorgeht.
Die Türkei ist bereit, die technischen Bedenken der USA hinsichtlich der Kompatibilität der Kampfjets F-35 und dem Raketenabwehrsystem S-400 auszuräumen, sagte Hulusi Akar.
Das US-Außenministerium hat den Kongress über Pläne zum Verkauf von bis zu 50 F-35-Kampfflugezugen an Griechenland und die Vereinigten Arabischen Staaten informiert, so Politico
Der türkische Verteidigungsminister forderte Washington auf, den Ausschluss der Türkei aus dem F-35-Kampfjet-Programm zu überdenken - trotz der aktuellen Differenzen.
Die US-Luftwaffe kauft die acht Stealth-Kampfflugzeuge der fünften Generation der F-35-Serie, die ursprünglich für die Türkei bestimmt waren.
Die USA werden bis 2022 weiterhin auf Komponenten aus der Türkei angewiesen sein, um ihre F-35-Kampfflugzeuge zu bauen, berichtet Bloomberg.
Die Entscheidung der USA, die Türkei vom F-35-Programm auszuschließen, hätte erhebliche Konsequenzen für den Herstellungsprozess. Davor warnten nun Beobachter.
Die Türkei hat im Fall von US-Sanktionen wegen eines umstrittenen Waffengeschäfts mit Russland Gegenmaßnahmen angekündigt.
Das US-Verteidigungsministerium und der Rüstungskonzern Lockheed Martin haben eine lange erwartete Vereinbarung über F-35-Kampfjets der nächsten Generation unterzeichnet.
Wie der Präsidentensprecher Ibrahim Kalin am Dienstag mitteilte, habe die Türkei den Plan, F-35-Jets von den USA zu erwerben, noch nicht endgültig begraben.
Auch nach dem Ausschluss aus dem F-35-Programm stehen die USA weiterhin in Gesprächen mit der Türkei, so Staatssekretärin Ellen Lord am Dienstag.
Nachdem Präsident Trump am Dienstag noch Verständnis für die Türkei zeigte, wurde am Mittwoch klargestellt, dass die Türkei endgültig nicht mehr Teil des F-35-Programms sein könne.
Mit dem Kauf der russischen S-400 sei die Türkei in eine schwierige Lage geraten - an der die USA auch ihren Teil zu verantworten haben, so Präsident Trump am Dienstag.
Wie der US-Senator Lindsey Graham mitteilte, wolle man keinen Konflikt mit der Türkei wegen des S-400-Deals. Man müsse einen "Ausweg aus diesem Dilemma finden".
Bei einer Veranstaltung der AKP am Mittwochabend bestätigte Präsident Erdogan, dass die Türkei das russische S-400-System bereits gekauft habe.
Wie der türkische Verteidigungsminister Akar am Mittwoch bekräftigte, widerspreche ein Ausschluss vom F-35-Program dem "Geist des Bündnisses" zwischen der Türkei und den USA.
Die USA hätten noch keine gemeinsame Arbeitsgruppe mit der Türkei eingerichtet, in der Bedenken hinsichtlich des geplanten S-400-Deals erörtert werden könnten, sagt die Türkei.
Präsident Erdogan hat bekräftigt, am Kauf des russischen S-400-Systems festzuhalten. Nun erhöhen die USA den Druck und wollen die Türkei aus dem F-35-Programm ausschließen.
Im Streit um das Raketenabwehrsystem S-400 hat Außenminister Cavusoglu den USA erneut eine Absage erteilt. Man wolle nicht vom Deal zurücktreten.
Sollte die türkische Regierung nicht auf das russische Luftabwehrsystem S-400 verzichten, würde die Auslieferung der Materialien für die F-35-Jets vorerst gestoppt, so Washington.