Versteckte Werbung und potenziell schädliche Inhalte: Europäische Verbraucherschützer nehmen die beliebte Kurzvideo-App Tiktok ins Visier.
#Datenschutz
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Wann dürfen die Sicherheitsbehörden auf so genannte Bestandsdaten von Handy- oder Internetnutzern zugreifen? Das Verfassungsgericht verlangte Präzisierungen.
Die türkischen Wettbewerbsbehörden teilten am 11. Januar mit, dass man eine Untersuchung gegen WhatsApp und seinen Eigentümer Facebook eingeleitet habe.
Künftig sollen die Bundesbürger auch ihr Handy verwenden können, um die Corona-Epidemie einzudämmen.
Nach Kritik: Die beliebte App der Corona-Zeit "Zoom" hat aufgedeckte Sicherheitslücken geschlossen und weitere Funktionen bearbeitet.
Große Krisen wie die Covid-19-Pandemie rufen auch Online-Kriminelle auf den Plan. Zur Corona-Krise haben sie im Netz längst ihre Fallen aufgestellt. Tappen Sie nicht hinein!
Laut dem Social-Media-Riesen Twitter sind kurzzeitig einige offizielle Twitter-Accounts von Facebook gehackt worden.
Gesundheitsdaten, familiäre Streitigkeiten - was über Mitarbeiter eines Call Centers von H&M gespeichert wurde, ist nach Sicht des obersten Hamburger Datenschützers ohne Beispiel.
Wegen eines fehlerhaft konfigurierten Servers waren Millionen Kundendaten der Autovermietung Buchbinder über das Internet aufrufbar. Sind Betroffene nun in Gefahr?
Sundar Pichai hat die Regierungen dazu aufgerufen, schnell Regeln für den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologien aufzustellen. Google selbst verzichtet auf die Dienstleistung.
Da staunte ein Käufer nicht schlecht, als auf dem "leeren" SSD-Speicher, den er auf eBay ersteigerte, zehntausende Bürgerdaten der Stadt Coburg erschienen.
Der Chef von Huawei, Liang Hua, hat den Vorwurf der Spionage für Peking zurückgewiesen und kündigte an,
Und wieder erschüttert ein Datenskandal Facebook - wobei es sich dabei ausnahmsweise um einen dummen Zufall handeln könnte.
Mit ihrer Installation gibt man Browser-Erweiterungen immer einen Vertrauensvorschuss. Das genügt aber nicht, hat der Firefox-Entwickler Mozilla nun entschieden: Kontrolle ist besser.
Kürzlich einen Werbeanruf auf dem Handy bekommen? Oder lief mehr Werbespam als üblich im Mail-Postfach auf? Dann ist dafür vielleicht Twitter mit verantwortlich, wenn Sie dort aktiv sind.
Wo ist das nächste Restaurant? Wie komme ich am schnellsten nach Hause? Google Maps hat darauf Antworten. Ob die Daten auch gespeichert werden, haben Nutzer bald selbst in der Hand
Das US-amerikanische Unternehmen Facebook baut das Angebot seiner "Portal"-Geräte für Videotelefonie aus und bietet erstmals eine Kamera zum Anschließen an den Fernseher an.
Nach dem Amazon, Apple und Google, kommt jetzt heraus, dass auch Facebook keine Ausnahme war und Nutzer-Sprachaufnahmen von Mitarbeitern abtippen ließ.
Diskutiert wird aber über alternative Modelle - vor allem eine Gebühr nach tatsächlich zurückgelegten Kilometern. Doch was hieße das für den Datenschutz?
Die Erkenntnis, dass Aufnahmen von Sprachassistenten zum Teil von Menschen abgetippt werden, um die Spracherkennung zu verbessern, schockierte viele Nutzer.
Ab Montag fahren Kamera-Autos von Apple erstmals auch Straßen deutscher Städte ab. Es geht vor allem darum, die Karten auf Apple-Geräten zu verbessern, es könnte aber auch ein Panorama-Dienst folgen - ähnlich wie Street View von Google.
Websites-Betreiber mit einem integrierten "Like"-Button tragen nach Einschätzung des EuGH für die Erhebung und Übermittlung persönlicher Daten an Facebook eine Mitverantwortung.
Im Internet gibt es viele Inhalte, die nicht für Kinder geeignet sind. Eltern sollten diese von ihren Kindern fernhalten.
"Alexa", "Siri" oder "Assistant" finden immer mehr Nutzer. Über zureichenden Daten- und Kinderschutz machen sich nicht alle von ihnen Gedanken. Ist hier der Gesetzgeber gefordert?
TikTok ist unter jungen Leuten sehr beliebt, bereitet Datenschützern aber Bauchschmerzen. Eltern sollten ihren Nachwuchs nicht ohne weiteres die Nutzung erlauben.
In Hotels oder an Flughäfen können kostenlose Rechner für Reisende nützlich sein. Jedoch sollte man dort Mail-Konten und Onlinebanking-Bereiche vermeiden.
Das Smart Home kann die Sicherheit des eigenen Zuhauses definitiv erhöhen. Allerdings kann es sie auch gefährden, wenn Nutzer leichtsinnig mit der Technik umgehen.
Wer nicht möchte, dass Google Daten über besuchte Websites und Orte speichert, kann diese nun in regelmäßigen Abständen automatisch löschen lassen - alle drei oder alle 18 Monate.
Da sie der Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer gefährden würden, hat Apple mehrere Kindersicherungs-Apps aus seinem App Store entfernt.
Um die Spracherkennung zu verbessern, lässt Amazon zum Teil Mitarbeiter aufgezeichnete Befehle von Nutzern an seine Assistenzsoftware Alexa anhören und abtippen.