Doppelte Ehre für das Forscher-Paar Özlem Türeci und Ugur Sahin: Die Preisverleihung am 19. März ist zugleich die erste persönliche Ordensaushändigung durch Bundespräsident Steinmeier in diesem Jahr.
#BioNTech
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Der Biontech-Gründer ist der Star des diesjährigen Tech-Treffens. Wenn er von der Entstehung des Impfstoffs erzählt, hören alle zu.
Laut einer Studie während das Vakzin von Biontech und Pfizer auch gegen die Mutanten wirkt, offenbart der Astrazeneca-Impfstoff zumindest bei einer Variante Schwächen.
Vor dem Bund-Länder-Treffen zum Impfen sind Fragen offen - neben dem Organisieren der Impfungen in Deutschland wird vor allem darum diskutiert, wie ausreichend Impfstoff beschafft werden kann.
Die Analyse der Covid-19-Impfstoffe, die die Türkei aus China gekauft hat, laufen derzeit in den Laboren des Landes, so das Gesundheitsministerium.
Der Hersteller Biontech spricht von «fortgeschrittenen Diskussionen» mit der EU über die Lieferung zusätzlichen Impfstoffs. Eine Verzögerung der zweiten Impfung sei keine Lösung.
Die Türkei wird die Impfstoffe aus China gegen das neuartige Coronavirus in zwei Dosen und im Abstand von 28 Tagen verabreichen, so lauten die Angaben von Koca.
Das Coronavirus wird die Menschen nach Ansicht von Biontech-Chef Ugur Sahin trotz Impfstoff die nächsten zehn Jahre begleiten. "Wir werden uns daran gewöhnen müssen", sagt er.
Die Türkei will bis März bis zu 35 Millionen Menschen impfen, sagt Gesundheitsminister Fahrettin Koca gegenüber der Tageszeitung Hürriyet.
Nach der Unterzeichnung des Abkommens zwischen BioNTech und der Türkei über Impfstoff-Lieferungen erklärte Dr. Ugur Sahin, dass man einen Standort in der Türkei eröffnen wolle.
Laut Gesundheitsminister Fahrettin Koca soll die Türkei einen Impfstoff aus China mit einer Wirkungseffizienz von 91 Prozent verwenden.
Es wurde heiß erwartet, jetzt hat der türkische Gesundheitsminister Dr. Fahrettin Koca verkündet, dass sich die Türkei mit dem Corona-Impfstoff-Hersteller Biontech geeinigt hat.
Auch wenn das Coronavirus mutiert ist, kann es nach Einschätzung des Impfstoff-Herstellers aller Voraussicht nach wirksam bekämpft werden.
Die türkischstämmigen Gründer des Mainzer Corona-Impfstoff-Herstellers Biontech, Ugur Sahin und seine Frau Özlem Türeci, bekommen den Axel Springer Award 2021.
Im Exklusiv-Interview mit Hürriyet.de sprach Prof. Dr. Ugur Sahin über die Wirkungsweise des Biontech-Impfstoffs, mögliche Nebenwirkungen & die aktuellen Gespräche mit der Türkei.
In der EU kann es mit den Corona-Impfungen losgehen. Die Arzneimittel-Agentur EMA hat grünes Licht für die Zulassung gegeben. Die Zustimmung der EU-Kommission gilt als Formsache.
Am Donnerstag erklärte Bundeskanzlerin Merkel bei einer Videokonferenz mit den Biontech-Gründern Sahin und Türeci, dass sie sich auf den Tag freue, an dem das Impfen starten könne.
Dr. Özlem Türeci gehört zum Gründungsteam von BioNTech, das an der Entwicklung des Impfstoffs gegen das Coronavirus beteiligt ist. Das letzte Jahr verging für sie wie im Flug.
Die "Financial Times" hat die Gründer des Mainzer Pharma-Unternehmens Biontech, Ugur Sahin und dessen Ehefrau Özlem Türeci, zu den Menschen des Jahres 2020 gewählt.
Die Pharma-Konzerne Biontech/Pfizer und Moderna werden laut Analysten die großen Gewinner im Jahr 2021 sein und mit ihren Corona-Impfstoffen rund 32 Milliarden Dollar umsetzen.
Zum ersten Mal wird ein Corona-Impfstoff in den USA zugelassen: Es handelt sich um das Vakzin des Mainzer Pharma-Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer.
Die Suche nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus hat den wohl größten Wettlauf ausgelöst, den die Wissenschaft je gesehen hat.
Bei einer Cyber-Attacke auf die Europäische Arzneimittel-Behörde EMA sind Daten der Pharmaunternehmen Pfizer und Biontech abgegriffen worden - ohne ernste Konsequenzen.
Bundeskanzlerin Merkel lobte am 7. Dezember Özlem Türeci und Ugur Sahin - beides Kinder türkischer Einwanderer in Deutschland - für die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs.
Laut "Bloomberg" besitzt der gebürtige Türke und Biontech-Gründer Ugur Sahin mittlerweile ein Netto-Vermögen von 5,1 Milliarden Euro und gehört damit zu den Reichsten der Welt.
Das Coronavirus trägt auch so manche kuriose Blüte. So wollen nun reiche Inder nach England reisen und sich dort mit dem BioNTech-Impfstoff impfen lassen.
Die EU-Kommission will über die Zulassung eines Corona-Impfstoffes viel schneller entscheiden als üblich. Noch in diesem Jahr soll es so weit sein.
Der Pharmakonzern Pfizer hat das Auslieferungsziel bei seinem Corona-Impfstoff in diesem Jahr unter anderem wegen Verzögerungen beim Ausbau der Lieferkette halbieren müssen.
Der Impfstoff von Biontech und Pfizer hat in Großbritannien alle Hürden genommen. Es gibt grünes Licht. Europa wartet noch mit Spannung auf eine Entscheidung der Behörden.
Mit den Ankündigungen für Corona-Impfstoffe scheint ein wenig Licht am Ende eines äußerst schwierigen Jahres - doch welche Impfung empfehlen Experten?