Nach dem Verschwinden des 29-jährigen russischen Schwimmers Nikolai Svechnikov bei einem Wettkampf im Bosporus zwischen Kanlıca und Kuruçeşme laufen die Suchaktionen weiterhin auf Hochtouren.
Neben der Küstenwache war am Dienstag auch die Seepolizei mit im Einsatz. Die Teams durchkämmen seit Sonntag die Gewässer des Bosporus, insbesondere die Küstenabschnitte von Kandilli und Vaniköy, auf der Suche nach dem Vermissten. Unterstützt werden die Einsätze zudem von sechs Tauchern der Feuerwehr der Stadt Istanbul, die mit einem Zodiac-Boot im Bosporus unterwegs sind.
Die Suchmaßnahmen werden auch mit Drohnen aus der Luft überwacht, um möglichst effektiv vorzugehen.
Der 29-jährige Nikolai Svechnikov war während des Schwimmwettkampfs, der am Sonntag zwischen Kanlıca und Kuruçeşme stattfand, im Wasser verschwunden. Die Behörden setzen alle verfügbaren Mittel ein, um ihn zu finden.