Bei Temperaturen von bis zu 35 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent zog es in Antalya zahlreiche Einheimische und Touristen an die Strände. Besonders beliebt war der Konyaaltı-Strand, wo viele die Hitze in den warmen Fluten des Mittelmeers suchten. Während einige Urlauber schwimmen gingen, nutzten andere die Gelegenheit zum Sonnenbaden auf den Liegen.
Die Wassertemperatur lag bei sommerlichen 30 Grad – und das Mitte September. Die Tourismussaison in der Region wird voraussichtlich bis in den November andauern.
Doch neben den idyllischen Szenen am Strand sorgten auch gefährliche Situationen für Schlagzeilen. Einige Waghalsige kletterten auf die bis zu 25 Meter hohen Felsen entlang der Küste und sprangen von dort aus in die Tiefe. Andere sprangen von etwa sechs Meter hohen Felsvorsprüngen ins Wasser.
Diese riskanten Sprünge wurden von Kameras festgehalten und werfen erneut Fragen zur Sicherheit auf. Die ungesicherten Klippensprünge stellen nicht nur für die Springer selbst, sondern auch für umstehende Badegäste eine ernsthafte Gefahr dar. In der Vergangenheit kam es bei ähnlichen Aktionen bereits zu Verletzungen.
Die Behörden warnen regelmäßig vor solchen lebensgefährlichen Stunts und appellieren an Einheimische wie Touristen, ihre Sicherheit nicht zu riskieren.