Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden hat erklärt, dass seine Familienmitglieder im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten keine Geschäfte im Ausland tätigen werden.
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Im nächsten Schritt der Impeachment-Ermittlungen gegen den US-Präsidenten Donald Trump haben mehrere Verfassungsrechtler bestätigt, dass ein Impeachment-Votum gerechtfertigt wäre.
Die Ukraine und nicht Russland habe sich in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt? Diese Verschwörungstheorie verbreiten zumindest die Republikaner von Präsident Trump.
Nach der brandheißen Aussage des US-Botschafters bei der EU, Gordon Sondland, geht es heute mit den Zeugenbefragungen weiter. Wer sagt am Donnerstag im Repräsentantenhaus aus?
Mit einer neuen Aussage hat der US-Botschafter bei der EU, Sondland, für Zündstoff in der Ukraine-Affäre gesorgt. Durch Zeugenaussagen seien "Erinnerungen aufgefrischt" worden.
Die Aussicht auf ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump spaltet Amerika - noch mehr, als es sowieso schon den Anschein macht.
Nicht nur will das Weiße Haus nicht bei den Ermittlungen zum Amtsenthebungsverfahren kooperieren, die Republikaner versuchen gezielt, die Anhörungen zu stören.
Die Aussage des geschäftsführenden US-Botschafters in Kiew, William Taylor, bringt Präsident Trump in arge Bedrängnis.
Bis vor kurzem galt Joe Biden als heißester Kandidat für die demokratische Präsidentschaftsbewerbung. Bei der letzten TV-Debatte schossen sich jedoch alle auf Senatorin Warren ein.
Um politischen Schaden von seinem Vater, dem Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, fernzuhalten, hat Hunter Biden seinen Posten bei einem chinesischen Unternehmen niedergelegt.
Zwei Männer werden am Flughafen festgenommen. Sie stehen in Verbindung mit US-Präsident Trumps persönlichem Anwalt, Rudy Giuliani. Es geht - wieder mal - um die Ukraine-Affäre.
Präsident Trump scheint alles zu tun, um Dreck über seinen Konkurrenten Joe Biden zu finden. Jetzt holt der zum Gegenschlag aus.
Die Ukraine hat der umstrittenen Aufforderung von US-Präsident Donald Trump, man möge die Geschäften von Joe Bidens Sohne unter die Lupe nehmen, entsprochen und ermittelt.
Obwohl gegen den US-Präsidenten Donald Trump ein Amtsenthebungsverfahren wegen der Bitte an die Ukraine droht, gegen Biden zu ermitteln, tat er das nun auch gegenüber China.
Präsident Trump ist weiterhin über das gegen ihn angestrebte Amtsenthebungsverfahren entrüstet. Auf Twitter bezeichnete er das Vorgehen der Demokraten als "Putsch".
Der US-Kongress hat US-Präsident Trumps persönlichen Anwalt vorgeladen und Trump soll Australiens Regierungschef Morrison in der Russland-Affäre um Hilfe gebeten haben.
Der US-Gesandte für die Ukraine, Kurt Volker, ist nach einer Subpoena vom US-Kongress zurückgetreten. Wahrscheinlich ist er nur der Erste.
Die Demokraten erhöhen den Druck und verlangen die Herausgabe von Dokumenten mit Bezug zu Trumps Ukraine-Affäre - von Außenminister Pompeo.
In der Ukraine-Affäre geht es in den USA weiter heiß her. Während die Demokraten dem Weißen Haus "Vertuschung" vorwerfen, ist Präsident Trump auf Twitter aktiv.
Der Geheimdienstmitarbeiter, der Beschwerde gegen den US-Präsidenten eingereicht hat, denkt, dass Donald Trump durchaus eine "Einmischung" aus dem Ausland angestrebt habe.
Wenn schon die gekürzte Zusammenfassung des Trump-Gesprächs mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj für Aufregung sorgt, was wird erst der Whistleblower-Bericht bewirken?
Die Wellen schlagen hoch um Trumps Ukraine-Affäre. Jetzt wirft Präsidentschaftskandidat Joe Biden Trump einen eklatanten Machtmissbrauch vor.
Wie aus dem Wortlaut des Telefonats zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj hervorgeht, hat Trump tatsächlich Ermittlungen gegen Biden gefordert.
Die Demokraten setzen Donald Trump seit Monaten mit Untersuchungen im Kongress zu. Nun gehen sie bis zum Äußersten - mit dem fernen Ziel, den US-Präsidenten aus dem Amt zu drängen.
Nachdem ein Geheimdienstmitarbeiter wegen eines unangemessenen Versprechens des Präsidenten Beschwerde einlegte, wächst die Affäre zu einem echten Problem für Trump heran.
Wie eine Umfrage hervorbrachte, liegt bei den zahlreichen Bewerbern unter den Demokraten immer noch der ehemalige Vizepräsident Joe Biden vorne. Doch noch ist nichts entschieden.
Die US-Präsidentschaftsbewerber schießen sich auf den bislang führenden Kandidaten ein: Joe Biden. Der hat große Mühe, den Attacken der Konkurrenz etwas entgegenzusetzen.
Zwar liegt Demokrat Joe Biden immer noch vorne, doch die TV-Debatte hat ihm definitiv geschadet - ganze zehn Prozent sind seine Umfragewerte abgesackt. Kamala Harris legte zu.
Dieser Auftritt hatte es in sich: In der zweiten Runde der TV-Debatte bei den Demokraten zeigen sich die und streitlustig. Besonders eine von ihnen kann überzeugen: Kamala Harris.
Nach seiner Kritik an Joe Biden hat US-Präsident Donald Trump sein umstrittenes Zitat verteidigt und den nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un miteinbezogen.