Offen, tolerant und aufgeschlossen will sich Frankfurt zeigen, aber auch eine Ansage an Gewalttäter machen. Nach der Krawallnacht am Wochenende ändert sich einiges am Opernplatz.
#Ausschreitungen
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Rund drei Jahre sind seit den Ausschreitungen zum G20-Gipfel in Hamburg vergangen. Heute gab es einen Prozess mit fünf Angeklagten.
In einer für Stuttgart beispiellosen Gewaltorgie ziehen junge Leute in der Nacht zum Sonntag marodierend durch die Stadt.
Seit Tagen ruft US-Präsident Trump die Gouverneure in den Bundesstaaten zu einem härteren Durchgreifen gegen die landesweiten Unruhen auf. Nun geht er selbst in die Offensive.
Seit Tagen erschüttern Proteste die USA. Seit Tagen ruft US-Präsident Trump die Gouverneure in den Bundesstaaten zu einem härteren Durchgreifen gegen Unruhestifter auf.
Die Proteste und Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz dauern an.
Der Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA hat zu schweren Ausschreitungen geführt, nun holt der Gouverneur des Bundesstaats Minnesota die Nationalgarde zur Hilfe.
Bei den Krawallen nach dem Zweitliga-Spiel des FC St. Pauli gegen Dynamo Dresden sind nach Angaben der Polizei zwölf Ordner und sechs Polizeibeamte verletzt worden.
Mindestens 5000 Anhänger der katalanischen Separatistenbewegung haben vor dem «Clásico» für Unabhängigkeit demonstriert.
Nach dem Spiel zwischen dem 1. FC Köln und der TSG Hoffenheim ist es zu Ausschreitungen gekommen, als Vermummte die Hoffenheimer Anhänger angriffen.
Seit mehr als fünf Monaten gehen die Hongkonger auf die Straßen, trotz wiederholter Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Auch an diesem Wochenende rummste es wieder.
Die Zahl der Todesopfer bei den schweren Unruhen in Chile ist nach offiziellen Angaben auf 15 gestiegen. Demonstranten fordern eine Aufhebung des Ausnahmezustands.
Geschlossene Geschäfte, blockierte Sehenswürdigkeiten, ausgefallene Flüge - ein Generalstreik und die Proteste der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung legten Katalonia lahm.
Im Zuge der Proteste und des Generalstreiks in Katalonien haben Demonstranten der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung auch die Basilika Sagrada Familia in Barcelona blockiert.
Um gegen die Haftstrafen gegen neun Separatistenführer zu protestieren, gehen Katalonier seit Tagen auf die Straßen. Heute soll es einen Generalstreik geben.
Die Justiz im zentralasiatischen Kirgistan ermittelt nach den heftigen Unruhen dort nun auch wegen versuchten Mordes und eines Putschversuchs gegen den inhaftierten Ex-Präsidenten.
Vier Minuten Unterbrechung gab es in der zweiten Hälfte zwischen Magdeburg und Köln wegen Fanausschreitungen.
Auch nach den Zugeständnissen durch Präsident Macron sind am Samstag wieder Tausende "Gelbwesten" auf die Straßen gegangen. In Straßburg kam es zu Ausschreitungen und Verhaftungen.
Nachdem die Journalistin Lyra McKee in einer Nacht voll gewaltsamer Ausschreitungen erschossen wurde, sind die zwei festgenommenen Männer wieder freigelassen worden.
Für Samstag hat die Pariser Polizeipräfektur ein Demonstrationsverbot für den Champs-Elysee verhängt. Ob das die "Gelbwesten" tatsächlich davon abhalten wird?
In der Schweiz ist der Unperteiische konsequent gegen Pyrotechnik vorgegangen und hat das Spiel FC Sion gegen Grasshopper Zürich beim Stand von 2:0 für Sion abgebrochen.
Bei Ausschreitungen im Westjordanland ist ein Palästinenser ums Leben gekommen. Nach Steinwürfen auf Soldaten der IDF reagierte die mit Tränengas und Gummigeschossen.
In Algerien gehen die Demonstrationen gegen den Präsidenten Abdelaziz Bouteflika weiter. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten.
Unter dem Motto "Mazedonien ist griechisch" gingen rund 100.000 Griechen auf die Straße. Links- und Rechtsextremisten randalierten.
46 Tote, das ist die traurige Bilanz von ethnischen Ausschreitungen in Burkina Faso. Nach einem Anschlag von Islamisten kam es zu Kämpfen zwischen Dorfbewohnern und Nomaden.
Bei Ausschreitungen in Algerien sind am Neujahrstag im Rahmen eines Fußball-Pokalspiels 62 Personen verletzt worden, 45 davon Polizisten. Das Spiel musste abgebrochen werden.
Kaum ist das Fest der Liebe in Italien vorbei, eskalieren wieder die Hooligans. Bei Florenz auf der Autobahn prügelten sich Hools vom FC Turin und Bologna Calcio wie Kesselflicker.
Nach dem Spitzenspiel der Serie A ist es zu einem tragischen Autounfall gekommen, bei dem ein Fan sein Leben verlor. Er wurde in der Nähe des Stadions von einem Van überfahren.
Fußball sollte die schönste Nebensache der Welt sein und ist nicht da, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Vor dem 96er-Spiel musste die Polizei 35 "Fans" festsetzen.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Paris hat der französische Präsident Emmanuel Macron den Triumphbogen besucht.