12.3.2020 0:03 Uhr
Im Norden des westafrikanischen Staates Burkina Faso haben Soldaten nach Militärangaben mindestens 70 bewaffnete Angreifer getötet. Drei Gendarmen wurden bei dem Gefecht verletzt, das sich nahe der Stadt Tasmakatt ereignete.
Dabei seien auch zahlreiche Waffen und Motorräder beschlagnahmt worden, erklärte ein ungenannter Militärsprecher.
Diverse extremistische Gruppen
Im Norden grenzt Burkina Faso an Mali und den Niger. Die weite Region ist ein Aktionsgebiet islamistischer Extremisten, die regelmäßig die Zivilbevölkerung angreifen. Das Land gehört nach UN-Angaben zu den ärmsten der Welt.
(an/dpa)
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